Arima
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Arima
Ein Geisterfilm: Ein kleiner Ort, von dem keiner weiß, ob er real oder Produkt eines
fieberhaften Traumes ist, bildet die Kulisse für eine Geschichte von vier Frauen und einem kleinen Mädchen. Die Ankunft zweier Fremder stört die Idylle. Angst und Verlangen machen sich breit, und
ein wirres Knäuel aus alten Geheimnissen und Intrigen kommt zum Vorschein.
„Camborda besitzt die erstaunlicheFähigkeit, aus wiedererkennbaren Elementen eine völlig neue Realität zu schaffen, die ebenso verblüffend wie faszinierend ist.“
CRISTÓBAL SOAGE, CINEUROPA
Una película de fantasmas: En un pequeño pueblo, no se sabe si real o producto de un sueño febril, se plantea una historia protagonizada por cuatro mujeres y una niña. La llegada de dos forasteros
desajusta su ecosistema, el miedo y el deseo afloran descubriendo una maraña de ecos del pasado, misterios y juegos de espejos.
“Camborda tiene una asombrosa habilidad para utilizar elementos reconocibles, para resurgir con una realidad totalmente original, que es desconcertante y fascinante a partes iguales”.
CRISTÓBAL SOAGE, CINEUROPA
Jaione Camborda
Jaione Camborda: (*1983 in San Sebastián): Nach dem Abschluss ihres Filmstudiums an der renommierten Prager Filmschule (FAMU) und der Münchner Filmhochschule (HFF), hat sie 2011 in Galicien die Produktionsfirma Esnatu Zinema gegründet, mit der sie experimentelle und preisgekrönte Filme
wie Rapa das bestas (2017) realisiert hat. Sie hat als Drehbuchautorin und künstlerische Leiterin an zahlreichen Filmen mitgewirkt, wie zum Beispiel an The Phenomena (2014).
Bester Film im Bereich Escáner (Festival Márgenes Madrid 2019),
Premio DCP DELUXE Work-in-Progress (FICX 2019),
Preis für die Beste Regie (Festival de Cine Europeo de Sevilla 2019).